Freie Wähler Selters (Taunus) präsentieren sich neu.

Unter dem Motto „Wir für Euch“ haben sich die Freien Wähler Selters (Taunus) neu formiert. In der letzten Mitgliederversammlung wurden die Weichen dazu gestellt.

Auch für die nächste Kommunalwahl am 14. März 2021 haben wir uns wieder in  einer Liste zusammengefunden, die Kompetenz und Stärke vereint. Besonders erfreut sind wir darüber, dass sieben Frauen im Team sind und dass vier neue Mitglieder bei der FWS begrüßt werden  konnten.

Wir starten in die kommende Kommunalarbeit mit einer gesunden Mischung an Persönlichkeiten die unabhängig von Geschlecht, Alter und Stand die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger aufgreift und sich dafür einsetzt.

Angeführt wird die Liste zur Gemeindewahl von Hans Willi Ort (HAI) gefolgt von Evelyn Schütz (NS) und Klaus Huttny (MÜ). Danach reihen sich Günter Stath, Katja Nauheim, Dieter Laux, Dr. Rüdiger Fluck, Alexander Becker, Thomas Bürgermeister, Alexander Wach, Daniela Buick, Susanne Haubl, Nicole Grund, Reinhard Stern, Doris Stern, Ulrich Brühl und Otto Fuchs ein.

Für den Ortsbeirat Münster stehen treten Jörg Herchen, Dieter Laux und Klaus Huttny an. Beim Ortsbeirat Haintchen stellen sich Dr. Rüdiger Fluck, Klaus-Peter Laubach, Nicole Grund, Günter Stath und Daniela Buick zur Wahl.  Die Kandidaten zum Ortsbeirat Niederselters vervollständigen mit Katja Nauheim, Jennifer Clemenz, Alexander Becker, Alexander Wach, Doris Stern, Ulrich Brühl und Otto Fuchs das Bild.

Unser Team steht für zielgerichtetes Engagement und auf der Liste befindet sich niemand, der mit der Gemeinde Geschäfte macht. Vor allen Dingen, wer bei uns drauf steht, ist auch nach der Wahl noch drin und will übertragenes Vertrauen wahrnehmen. Stillstand und Rückschritte in alte Strukturen wollen wir vermeiden.

Wir wollen mit Menschlichkeit und sorgfältigen Abwägungen die Entscheidungen mittragen. Zukunftsorientiert, nicht einzelne Interessen verfolgen, sondern das große Ganze im Blick behalten. Vor allen Dingen unseren Bürgerinnen und Bürgern Respekt zollen durch Gleichbehandlung, zum Beispiel bei Grundstücksverkäufen. Anregungen aus der Bürgerschaft umsetzen und wertschätzen durch die Bürgerbeteiligung.

Kein Wischiwaschi, sondern Transparenz durch klare Ansagen und klare Aussagen.

Der Leitsatz gilt: Wir wachsen zusammen – und das ist gut so!

Dem Gedanken „Alles für Alle“ wollen wir gerne Rechnung tragen, angepasst an die Gegebenheiten.  Denn es ist klar, nicht jeder Ortsteil kann alles haben.

Manches muss man teilen, damit alle Einrichtungen für die Menschen in jedem Ortsteil zur Verfügung stehen.

Im Hinblick auf die zukünftige Gestaltung der gemeindlichen Investitionen ist daher viel mehr Weitblick gefordert.

Durch bessere Planungen können Fehlinvestitionen vermieden werden. Ganz gleich, ob es z.B. um Bauplätze in den Ortsteilen, gemeindliche Neubauten, Infrastrukturverbesserungen oder die Zukunft unseres Waldes geht.